lunes, 10 de octubre de 2011

Ökonomie

Der kollonial geprägte Marktwirtschaft wurden in den letzten 50 Jahren von Seiten der Regierung nur zweimal politische Projekte entgegengesetzt: 1968 unter dem Putschisten http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Velasco_Alvarado und 1985 während der ersten Amtszeit von Alan García Perez. die jeweils von Verstaatlichungen, Enteignung, Landreform und Importbeschränkungen und Abkopplung der Währung vom globalen Wirtschaftssystem geprägt waren.

Export
Allgemein wird zwischen den traditionales - also den Rohstoffen aus dem Bergbau und den nicht veredelten Agrarerzeugnissen (z.B. Kaffee, Palmöl, Baumwolle, Cochinille, Mango) - und den no-tradicionales unterschieden. Letztere haben zunehmend an Beachtung gewonnen.  In den letzten 20 Jahren ist es gelungen veredelte Agrarprodukte oder IT-Dienstleistungen immer besser auf dem Exportmärkten zu platzieren. Also nicht nur Mangos oder Spargel im Glas, sondern auch Fruchtfleischkonzentrate für die Lebensmittelindustrie oder Telemarketing für den nordamerikanischen Markt.

Besonders der Bergbau - auch die Ölförderung - erzeugt neben dem größten Einnahmen auch die größte politische Instabilität. Dies zeigten im Juni 2009 heftige Kämpfe zwischen Bevölkerung und Polizei in Bagua und Ende 2011 das Ringen im vorwiegend Agrarwirtschakftlich geprägten Cajamarca um den Verkauf von Schürfrechten die u.a. das Trockenlegen von vier Seen zur Folge hätte. Doch es geht um viel mehr: Die Wasserreserven für die kommenden Generationen:
Staat und Mine (Yanacocha) sind bemüht den Ball flach zu halten, und halten starke Image-Kampagnen am laufen: http://elaguaprimero.blogspot.de/
http://elcomercio.pe/politica/1343333/noticia-salomon-lerner-ghitis-inicia-hoy-dialogo-cajamarca


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